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Das allgemeine Ziel des Projekts ist die Ausbildung nachhaltiger Innovationskapazitäten durch die gezielte Durchführung u. Vernetzung von Innovationsaktivitäten an Schulen unter Einbeziehung von lokalen u. regionalen Multiplikatoren, um der demografischen Entwicklung im Grenzraum zu begegnen u. durch attraktive Arbeits- u. Entwicklungsperspektiven junge Menschen in der Region zu halten. Spez. Ziele sind: Vermittlung von Innovationsfähigkeiten an junge Menschen in Schulen der Projektregion, um früh in der schulischen u. beruflichen Ausbildung unternehmerisches Denken sowie an Innovationen orientierte Arbeit zu verankern; Angebot fokussierter Innovationstrainings u. -beratungen für Multiplikatoren als Träger nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung, Unterstützung kreativer Produkt‐ u. Serviceinnovationen; Vernetzung der Innovationsaktivitäten von Schulen und Multiplikatoren beiderseits der Grenze, indem Inhalte und Aktivitäten a) zwischen Schulen und Multiplikatoren sowie b) zwischen poln. und sächs. Beteiligten synchronisiert werden. Um das gemeinsame poln.‐sächs. Aus‐ u. Weiterbildungsangebot enger zu verknüpfen u. zu erweitern, ist das Hauptergebnis die Durchführung von 150 Innovationsveranstaltungen an Schulen u. Multiplikatoren mit 1.400 Teilnehmern über ca. 45 Monate in 20 Standorten im Programmgebiet. TRAILS+ entwickelt dafür bedarfs‐ u. nutzergerechte Workshops, Schulungen und Beratungen aus dem Vorgängerprojekt weiter. Am Veranstaltungsort wird ein temporäres Innovationslabor für ca. 2 Wochen installiert, das nach Abschluss der Veranstaltungen zum nächsten Standort weiter bewegt wird, um so Ideen zu verbreiten u. Akteure im Grenzgebiet zu vernetzen. Poln. u. sächs. Orte werden zweiwöchentlich wechselnd angefahren. Outputs sind: – 30 Vernetzungsworkshops zwischen Schulen u. Multiplikatoren mit 320 TN (AP 1) – 90 Innovationstrainings an lokalen Schulen (u.a.) mit 900 TN (AP 2) – 30 Innov.trainings mit lokalen Multiplikatoren mit 180 TN (AP 3)